KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Erkennen Sie: Herausforderung | Lösung | Ergebnis
DB Schenker steht weltweit für Transport- und Logistik-dienstleistungen. Mit der Erfahrung aus über 140 Jahren, Lösungen auf allen Verkehrsträgern und dem Know- how der Mitarbeiter bietet das Unternehmen seinen Kunden integrierte Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus einer Hand.
Produktion
Managed Print Services (MPS)
2009
1,500 Standorten in 130 Ländern, 64,810 Mitarbeiter, 14,9 Mrd Umsatz
DB Schenker Logistics beschäftigt in Österreich rund 2.000 Mitarbeiter in zwölf Geschäftsstellen. Die Schenker & Co. AG in Wien fungiert als Regional Head Office für Südosteuropa und ist eine der großen Landesgesellschaften im weltweiten Netz des Logistikdienstleisters. Mit seinen Geschäftseinheiten Landverkehr, Luft- und Seefracht, Kontraktlogistik sowie Supply Chain Management ist DB Schenker Logistics weltweit führend in der Branche. Im Logistikbereich fallen tagtäglich zahlreiche verschiedene Dokumente an: vom Fracht- bis zum Dienstvertrag, von der Lieferbescheinigung bis zum Kundenbrief. Das Drucken, Kopieren, Scannen oder Faxen der verschiedensten Dokumente ist daher aus dem Alltag des Logistikdienstleisters nicht wegzudenken.
Im Laufe der Jahre waren für diese Anforderungen verschiedene Output-Geräte angeschafft worden, deren Kosten für Wartung und Verbrauchsmaterialien mit der Zeit immer mehr anstiegen. DB Schenker entschied sich daher, die Output-Umgebung zu konsolidieren und zu optimieren. Die Gerätelandschaft sollte vereinheitlicht und energieeffiziente Drucker eingeführt werden.
„Wir wollen die Märkte unserer Kunden mit umweltfreundlichen, interkontinentalen und lückenlosen Logistikketten verknüpfen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen auch die Prozessketten innerhalb unseres Unternehmens stetig überdacht und an neue Anforderungen angepasst werden. Hierzu gehören Aspekte wie Output-Management, Materialbeschaffung und vieles mehr“, erklärt Karl Brudna, Einkaufsleiter Österreich bei DB Schenker.
DB Schenker entschied sich, die heterogene Gerätelandschaft mithilfe eines Managed Print Services (MPS)-Projektes unter Federführung der Berater von Lexmark zu konsolidieren. Hierzu wurden zunächst die aktuelle Situation evaluiert und Optimierungsmöglichkeiten analysiert. So galt es beispielsweise, einen Überblick über alle Geräte und Prozesse zu erhalten und festzustellen, wo Prozesse verschlankt und rationalisiert werden konnten.
Der Logistiker wollte darüber hinaus feststellen, welche Geräte nicht länger benötigt wurden, welche Geräte veraltet waren und ausgetauscht werden mussten. Des Weiteren waren einige Geräte über die Jahre reparaturanfällig geworden. Hinzu kam ein automatisiertes Supply Management. Dabei erhält der Dienstleister eine Nachricht, wenn die Geräte über einen geringen Tonerstand verfügen.
Karl Brudna Einkaufsleiter Österreich, DB SchenkerLexmark unterstützt uns bei der steten Optimierung und Automatisierung unserer Output-Prozesse.
Dank MPS weiß DB Schenker heute, dass die Mitarbeiter aktuell zwischen 25 und 26 Millionen Seiten pro Jahr drucken. Vor zwei Jahren waren es rund 23 Millionen Seiten. Das wachsende Druckvolumen ist der positiven Unternehmensentwicklung geschuldet, denn unnötiger Papierverbrauch und nicht notwendige Ausdrucke konnte DB Schenker dank MPS reduzieren.
Statt vieler verschiedener Anbieter und Modelle nutzen die DB Schenker-Mitarbeiter heute ausschließlich Geräte von Lexmark – rund 430 an der Zahl. Schwarz-Weiß-Laserdrucker überwiegen in den Büros, Lagern und Produktionsumgebungen. Hinzu kommen diverse A4-Multifunktionsgeräte, um Rechnungen einzuscannen, Lieferbescheide zu kopieren oder auch Dokumente zu faxen. Beliebte Funktionen sind Scan-to-Folder und Scan-to-E-Mail, die das direkte Speichern und Weiterleiten von Dokumenten vereinfachen. Darüber hinaus helfen Funktionen wie diese, unnötiges Drucken zu vermeiden, Papier zu sparen und die Lebensdauer von Tonerkassetten zu verlängern. DB Schenker-Mitarbeiter profitieren außerdem von Zeitersparnissen und effizienteren Arbeitsschritten.
Mithilfe neuer Geräte von Lexmark konnte DB Schenker auch den Papier- und Stromverbrauch reduzieren – ein Schritt, den das Unternehmen begrüßt, da es Umweltbewusstsein als gesellschaftliche Verantwortung betrachtet und bis 2020 seinen spezifischen CO2-Ausstoß um 20 Prozent reduzieren will.
Signifikante Vorteile der mithilfe von Lexmark MPS realisierten Output-Optimierung sind der durchdachtere und verbesserte Geräteeinsatz, leistungsstärkere Geräte sowie eine von Grund auf rationalisierte und zentralisierte Materialbeschaffung.
Damit nicht genug: Lexmark kümmert sich auch um die Entsorgung leerer Kassetten. Hinzu kommt umfassender Support, sollte es technische Schwierigkeiten mit einem Gerät geben. Bei Wartungsanfragen ist ein Lexmark Experte sofort zur Stelle. „Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden, da wir so weniger Aufwand mit unseren Druckern haben und uns um wichtigere Dinge kümmern können“, sagt Karl Brudna.
Auch in Sachen Rechnungsarchivierung setzt DB Schenker heute auf Lexmark. Das Logistikunternehmen nutzt die Lösung „Elektronische Akte“ der Software-Division von Lexmark, Perceptive Software, um die Buchhaltung zu automatisieren und abermals Prozesse zu optimieren.
Managed Print Services sind ein steter Prozess, der sich immer nach aktuellen Erfordernissen richtet, so auch bei DB Schenker. „Wir schauen uns unsere Geräte und Prozesse in regelmäßigen Abständen an und überlegen gemeinsam mit Lexmark, wo es Verbesserungspotenzial gibt, wo Geräte besser stehen könnten oder welche Funktionen sinnvoll sind“, berichtet Brudna. „Die Zusammenarbeit ist sehr positiv und konstruktiv.“
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