Lexmark Blog
Smart MFP
Warum Lexmark auf inklusives Design setzt
| Michael Lang, Geschäftsführer Lexmark DACH
Vor fast genau 30 Jahren wurden die ersten Drucker von Lexmark an Kunden ausgeliefert. Sie waren dafür entwickelt worden, eine große Bandbreite an Angestellten in...
TAGS: Accessibility, Imaging Technology, Smart MFP
Vor fast genau 30 Jahren wurden die ersten Drucker von Lexmark an Kunden ausgeliefert. Sie waren dafür entwickelt worden, eine große Bandbreite an Angestellten in unterschiedlichsten Arbeitsplatzsituationen zu unterstützen – ob im Büro, in Lagerhäuser, Schulen, Krankenhäuser oder im Einzelhandel. Aber ganz unabhängig vom Einsatzort galt und gilt damals wie heute: Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit sind ein entscheidendes Kriterium bei der Entwicklung aller unserer Geräte.
Um unsere Produkt für alle Anwender zugänglich zu machen, wirkt sich das Thema Barrierefreiheit schon seit unseren Anfängen auf jede Phase unseres Entwicklungsprozesses aus und unsere Prozesse und Methoden gewährleisten, dass unsere Geräte diesem Kriterium standhalten. Zudem berücksichtigen wir, wenn es um Änderungen beim Design oder die Anpassung einzelner Funktionen geht, immer auch das Feedback unserer Kunden.
Im zentralen Fokus steht dabei der Endverbraucher. „Wir möchten Anwender dabei unterstützten, ihren Alltag produktiver zu bestreiten", erklärt Michael Lang, Geschäftsführer Lexmark Deutschland und DACH. „Daher verfolgen wir einen systematischen Ansatz bei der Entwicklung unserer Technologien, der physische Barrieren beseitigt und Aufgaben wie das Drucken oder Scannen eines Dokuments für jeden einzelnen vereinfacht.“
Diesen Ansatz prägt das Lexmark Accessibility Council – ein Gremium, dem Produktdesigner, Software-Ingenieure, Usability-Experten, Anwendungsentwickler und Texter angehören. Um künftige Geräte-Generationen von Lexmark zu optimieren, behält das Gremium unter anderem Gesetzgebung und Vorschriften im Blick, führt Studien mit Kunden und Anwendern durch und berät sich mit Experten für Barrierefreiheit.
Das Gremium berücksichtig Informationen und Daten aus unterschiedlichsten Perspektiven und arbeitet eng mit unseren Entwicklern zusammen, um Verbesserungen beim Produktdesign sowohl in aktuellen als auch künftigen Geräten voranzutreiben. Durch die Einhaltung des universellen Designs bei allen Lösungen unterstützt das Accessibility Council Gremium die Bereitstellung barrierefreier Imaging-Geräte und unterstützender Softwarelösungen, so dass alle Lexmark Anwender ihre Fähigkeiten und Kompetenzen am Arbeitsplatz optimal anwenden können.
Auf der Grundlage dieses Ansatzes und dieser Vision können wir unsere Lexmark Produkte so anbieten, dass auch Anwender mit Behinderungen in der Lage sind, problemlos zu drucken, zu kopieren, zu faxen, zu mailen und zu scannen. Im Laufe der Jahre haben wir standardmäßig Bedienfelder implementiert, die von der Horizontalen in die Vertikale gekippt werden können, sowie auch Papierfächer, die sich mit geringem Kraftaufwand leicht schließen lassen. Darüber hinaus bieten unserer Geräte eine integrierte Sprachführung sowie einen Kopfhöreranschluss und erhöhte Tastensymbole an.
In den vergangenen 30 Jahren hat die Langlebigkeit vieler im Handel erhältlichen Produkte und Geräte gelitten. Lexmark ist einen anderen Weg gegangen: Für uns ist es elementar, allen unseren Kunden wirklich optimierte Lösungen anzubieten. „Für uns ist das Vorantreiben innovativer Ansätze zur Barrierefreiheit und zu einer auch nach Jahren noch komfortablen Bedienung sehr wichtig – nur so können wir sicherstellen, dass die Nutzung unserer Produkte für alle Anwender problemlos möglich ist", so Lang.