Integrierte Netzwerk-Sicherheitsvorkehrungen in Lexmark Geräten
Korrekt konfigurierte Funktionen zur Unterstützung der Netzwerksicherheit können Lexmark Geräte vor unautorisiertem Zugriff schützen. Von der Deaktivierung nicht benötigter Funktionen bis hin zur Sperrung von Geräteschnittstellen und Absicherung der in ihnen enthaltenen Daten – Lexmark Geräte verfügen über zahlreiche integrierte Funktionen, um ein Gerät gegen Angriffe zu schützen. Auf diese Weise lassen sich Netzwerkschnittstellen wirksam gegen böswillige Benutzer absichern.
Sichere Fernverwaltung bietet eine Vielzahl an Tools und Gerätefunktionen zur effektiven Verwaltung einer Flotte von vernetzten Laserdruckern und Multifunktionsgeräten. Sie können die Geräteverwaltung auf dafür berechtigte Personen beschränken und Ihre Geräte durch eine Kombination aus strikt angewandten Zugriffsrechten, Audit Logging, digital signierten Firmware-Aktualisierungen, Zertifikatsverwaltung, HTTPS, SNMPv3 und dem sicheren Zurücksetzen von Passwörtern absichern.
Die durchdacht konzipierte Festplattensicherheit sorgt bei Lexmark Druckern und Multifunktionsgeräten mit internen Festplatten dafür, dass die Geschäftsgeheimnisse Ihres Unternehmens sicher bewahrt werden. Dieses Schutzschild stärkt die Sicherheit der auf der Festplatte gespeicherten Daten und hilft zu verhindern, dass böswillige Benutzer Zugriff auf vertrauliche Informationen erhalten.
Drucker und MFPs können so konfiguriert werden, dass nur TCP/IP-Verbindungen von festgelegten TCP/IP-Adressen zulässig sind. TCP-Verbindungen von anderen Adressen werden zurückgewiesen, sodass das Gerät vor unautorisierten Druckaufträgen und Konfigurationsänderungen geschützt wird.
Steuern Sie den lokalen und Remotezugriff auf bestimmte Menüs, Funktionen und Workflows auf einzelnen Geräten. Sie können auch Funktionen wie Kopieren, Drucken, Faxen, Scannen an E-Mail oder FTP, angehaltene Aufträge und Adressbuch komplett deaktivieren. Über 50 verschiedene Zugriffskontrollen steigern die Flexibilität in Ihrer individuellen Arbeitsumgebung.
Die Netzwerkanschlüsse, über die Drucker und MFPs Netzwerkdaten senden und empfangen, sind konfigurierbar und bieten so ein hohes Maß an Kontrolle über die Netzwerkaktivität des Geräts. Durch Herausfiltern von Datenverkehr an bestimmten Netzwerkanschlüssen können Protokolle wie Telnet, FTP, SNMP, HTTP und viele weitere explizit gesperrt werden.
Bei Verwendung der 802.1x-Anschlussauthentifizierung müssen sich Drucker und MFPs in Kabelnetzwerken und WLANs zunächst authentifizieren, bevor sie auf das Netzwerk zugreifen können. Die Authentifizierung kann zusammen mit der WPA-Funktion (Wi-Fi Protected Access) eines optionalen WLAN-Druckservers eingesetzt werden, um WPA Enterprise-Sicherheit zu gewährleisten.
Manche MFP-Geräte von Lexmark bieten sowohl Netzwerkkonnektivität als auch ein Faxmodem. Um direkte Interaktionen zwischen Modem und Netzwerkadapter zu verhindern, sind diese Komponenten in der Lexmark Gerätehardware und -firmware strikt getrennt.
Wenn die IPsec-Protokolloption aktiviert ist, sichert sie den Netzwerkdatenverkehr von und zu Lexmark Geräten durch Verschlüsselung und Authentifizierung. Auf diese Weise werden Druckdaten und Inhalte von Aufträgen geschützt, die an ein bestimmtes Ziel (z. B. einen Server, auf dem Lexmark Document Distributor ausgeführt wird, ein E-Mail-Programm oder einen Netzwerkspeicher) gescannt werden.
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Authentifizierungslösung von Lexmark sorgt für den Schutz von Patientendaten
Analystenberichte
Lexmark wurde im IDC MarketScape-Bericht zum Marktführer im Bereich Sicherheitslösungen und Services Hardcopy gekürt.
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