Einschränkungen festlegen, wer was mit Ihren Geräten tun kann
Müssen Sie sich in Ihrem Unternehmen anmelden, um Zugriff auf einen Netzwerkdrucker zu erhalten?
Bei vielen Unternehmen ist das überraschenderweise nicht der Fall. Sichere Zugriffssteuerungsfunktionen in Produkten von Lexmark stellen sicher, dass nur authentifizierte und autorisierte Benutzer mit sensiblen, wertvollen und geschützten Informationen arbeiten können. Die Bestätigung der Benutzeridentität kann durch Active Directory-Integration, durch netzwerk- bzw. kartenbasierte Anmeldung oder gar durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung konfiguriert werden. Solche integrierten Technologien vereinfachen nicht nur die Bereitstellung, sondern unterstützen auch die Durchsetzung vordefinierter Benutzerzugriffskontrollen.
Lexmark Geräte können konfiguriert werden, um Benutzeranmeldeinformationen zu prüfen und Gerätefunktionen einzuschränken. Sie nutzen Active Directory und andere Verzeichnisserver-Plattformen, einschließlich interner Konten, NTLM, Kerberos 5, LDAP, LDAP+GSSAPI, Kennwort und PIN.
Steuern Sie den lokalen und Remotezugriff auf bestimmte Menüs, Funktionen und Workflows auf einzelnen Geräten. Sie können auch Funktionen wie Kopieren, Drucken, Faxen, Scannen an E-Mail oder FTP, angehaltene Aufträge und Adressbuch komplett deaktivieren. Über 50 verschiedene Zugriffskontrollen steigern die Flexibilität in Ihrer individuellen Arbeitsumgebung.
Laserdrucker und MFPs von Lexmark bieten Unterstützung für USB-Geräte, was in sicherheitskritischen Umgebungen unter Umständen zu Problemen führen kann. Aus Gründen der Sicherheit sind USB-Hostanschlüsse mit verschiedenen Mechanismen ausgestattet, die böswillige Angriffe verhindern.
Wenn sich ein Benutzer authentifiziert, um ein Dokument für den E-Mail-Versand zu scannen, wird automatisch seine E-Mail-Adresse abgerufen und in das Absenderfeld eingefügt. Dadurch kann der Empfänger sofort erkennen, dass die E-Mail von dieser Person und nicht anonym oder vom MFP erstellt wurde.
Lexmark Geräte können so konfiguriert werden, dass Faxe, die zu bestimmten Zeiten eingehen, nicht gedruckt, sondern gehalten werden. Eingehende Faxe werden dann so lange sicher auf der Festplatte abgelegt, bis am Lexmark Gerät die entsprechenden Anmeldeinformationen eingegeben wurden. Anmeldeinformationen können beispielsweise in Form einer PIN, eines Kennworts oder einer Benutzer-ID mit Kennwort eingegeben werden.
Um die unbefugte Nutzung eines Geräts zu verhindern, können Sie die Anzahl der aufeinander folgenden Fehlversuche bei der Anmeldung beschränken und solche Ereignisse zudem mithilfe der integrierten Auditfunktionalität verfolgen. Wenn die zulässige Anzahl überschritten ist, wird das Gerät für einen vom Administrator festgelegten Zeitraum gesperrt.
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Authentifizierungslösung von Lexmark sorgt für den Schutz von Patientendaten
Analystenberichte
Lexmark wurde im IDC MarketScape-Bericht zum Marktführer im Bereich Sicherheitslösungen und Services Hardcopy gekürt.
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